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Anticholinergika bei Morbus Parkinson

Die sogenannten Anticholinergika gehören zu den ältesten Medikamenten in der Therapie der Parkinson-Erkrankung. Sie wirken sich positiv auf das Gleichgewicht der Botenstoffe im Gehirn aus und lindern so bestimmte Krankheitssymptome wie zum Beispiel das Zittern (Tremor) oder reduzieren starkes Schwitzen und Speichelfluss.

Anticholinergika sind zur Behandlung des Morbus Parkinson gut wirksam; leider haben diese Medikamente jedoch auch zahlreiche Nebenwirkungen. So können bei der Einnahme von Anticholinergika beispielsweise Mundtrockenheit, Blasenfunktionsstörungen, Magen-Darm-Beschwerden (Verstopfung) oder Gedächtnisstörungen auftreten. Anticholinergika werden daher in der Regel nur noch dann eingesetzt, wenn keine andere Behandlungsmöglichkeit besteht.

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Letzte Aktualisierung: Juni 2022