Beim „Schubs-Training“ übt der Parkinson-Patient gemeinsam mit einem Therapeuten. Der Therapeut steht dabei hinter dem Patienten und fasst diesen zunächst an beiden Schultern; dann zieht der Therapeut den Patienten mit einem Ruck nach hinten. Der Parkinson-Patient muss einen Ausfallschritt machen, um der plötzlichen Veränderung der Körperposition entgegenzusteuern und sein Gleichgewicht wiederzuerlangen.
Um Verletzungen vorzubeugen, sollte das Schubs-Training nur von einem erfahrenen Physiotherapeuten durchgeführt werden.