Doch trotz der großen Belastung, welche die nicht motorischen Symptome für die Betroffenen darstellen können, werden sie oft nicht diagnostiziert und behandelt – sei es, weil sie vom Patienten nicht mit Parkinson in Zusammenhang gebracht und damit dem Arzt nicht kommuniziert werden, oder der Behandler schlicht nicht danach fragt.
Umso wichtiger ist es, die entsprechenden Beschwerden selbst genau zu beobachten, sich zu notieren, wann sie auftreten, was Ihnen gegebenenfalls Linderung verschafft, und den Arzt beim nächsten Termin dann darauf anzusprechen. Hierbei gilt: Je besser Sie das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto besser kann dieser auf Sie eingehen.