Für viele Menschen mit Restless Legs Syndrom (RLS) ist dies ein Dauerzustand: Durch den ständigen Bewegungsdrang finden die Betroffenen nicht in den Schlaf, wodurch sie sich am nächsten Tag müde und schläfrig fühlen und oft nicht in der Lage sind, die erforderliche Leistung zu erbringen. Im schlimmsten Fall können daraus Depressionen und Angststörungen entstehen. Auf jeden Fall beeinträchtigt schlechter Schlaf aber die Lebensqualität in erheblichem Maße.
Doch es gibt gute Nachrichten.: Schon einfache Änderungen des Tagesablaufs und der Lebensgewohnheiten können die RLS-Beschwerden maßgeblich lindern.