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Knochenschwund führt oft zu Knochenbruch

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Osteoporose bedeutet übersetzt „poröse Knochen“: Der Körper verliert zunehmend an Knochensubstanz, während sich gleichzeitig die Knochenbildung verringert. Dadurch steigt das Risiko eines Bruchs.

Ein durch Knochenschwund bedingter Bruch – eine Knochenschwundfraktur oder auch osteoporotische Fraktur – passiert weltweit alle drei Sekunden.

Als Knochenschwundfraktur gilt ein Knochenbruch, der durch eine minimale Verletzung entsteht, beispielsweise einen Sturz aus stehender Position.

Eine Knochenschwundfraktur kann das Leben nachhaltig verändern. Sie kann zu chronischen Schmerzen, andauernder Behinderung oder einer verkürzten Lebenserwartung führen.

Ein Knochenbruch kann ein erstes Warnsignal sein, dass Ihre Knochendichte geschwächt ist – das kann zu chronischen Schäden und/oder weiteren Brüchen führen.

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Was ist eine Kyphose und was kann dagegen getan werden?

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Knochenbrüche im Rückgrat werden oft Wirbelkompressionsfraktur genannt. Sie machen sich nicht immer sofort bemerkbar, und die Diagnose kann dauern, insbesondere, wenn Sie Osteoporose haben.

Wenn mehrere Wirbel betroffen sind, kann ein Mensch an Körpergröße verlieren. Häufig entwickelt die betroffene Person eine vorwärts gebeugte Haltung. Dies wird ‚Kyphose‘ genannt.

Kyphose kann Ihre Körperhaltung und Ihr Gleichgewicht beeinträchtigen. Sportübungen, die die Rückenmuskeln stärken, können helfen.

Erfahren Sie mehr zum unterschätzten Osteoporoserisiko:

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Risikofaktoren für Osteoporose

Aktuelle Ergebnisse einer Umfrage offenbaren einen Mangel an Wissen über Osteoporose.

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Letzte Aktualisierung: Juli 2024